Focus Praxis für Psychotherapie

FAQ

Frequently Asked Questions

FAQ Psychotherapie

Willkommen auf deiner FAQ-Seite meiner Praxis für Psychotherapie. Hier beantworte ich die häufigsten Fragen rund um meine Arbeitsweise, verschiedene Therapieangebote und wie du dich bei psychischen Herausforderungen Unterstützung holen kannst. Mein Ziel ist es, dir transparent und verständlich alle wichtigen Informationen für deinen Weg zur besseren mentalen Gesundheit zu liefern.

FAQ

Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt nur in Ausnahmefällen die Kosten einer Therapie durch einen Heilpraktiker für Psychotherapie.

Die gesetzliche Versicherung übernimmt die Therapiekosten für die Psychoanalyse, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie und die Systemische Therapie.

Methoden wie z. B. EMDR sind anerkannte und durch zahlreiche Studien gut belegte Therapiemethoden, die dennoch privat abgerechnet werden.

Ja, ich unterstütze dich gerne! Es kann mehrere Monate dauern bis du einen freien Platz bei einem psychologischen Psychotherapeuten:in erhalten wirst. Das kann schon mal recht lange sein, da du jetzt beschlossen hast dir Unterstützung zu suchen und du jetzt nicht mehr alleine weiter weißt. Hierfür planen wir unser gemeinsames Vorgehen bis dir ein Kassentherapieplatz angeboten wird.

Die Privatleistung erfordert keine Melde- oder Auskunftspflicht gegenüber deiner Versicherung, Arbeitgeber, Familienangehörigen oder anderen Personen sowie Institutionen, da du das Honorar selber trägst. Somit hat sie auch keinerlei Auswirkungen auf eine mögliche Kreditvergabe, Verbeamtung, Beurteilung der Privatversicherung oder ähnliches.

Alles Unterliegt der Schweigepflicht!

Nach der Therapieeinheit werde ich dir eine Rechnung meiner erbrachten Leistung übersenden. Die Rechnung ist jederzeit codiert und kann bei deiner privaten Versicherung oder Zusatzversicherung eingereicht werden. Zuvor solltest du jedoch die Kostenübernahme bei deiner Versicherung klären.

Sobald du dich von deinen Themen belastet fühlst, du nicht mehr selbstständig weiter kommst oder weisst! Du musst es nur selber wollen, um auch Therapieerfolge zu erzielen.

Gerne bebe ich dir hierfür ein Beispiel:

Nehmen wir mal an du bekommst Rückenschmerzen, so würdest du sicherlich auch ärztlichen Rat suchen und daran arbeiten deine Schmerzen wieder los zu werden.

Genauso kannst du dir eine Therapie vorstellen, nur geht es hier erstmal nicht um deine körperlichen Schmerzen, sondern um dein seelisches Leid. Hierfür sind wir da!

Diese Frage kann man nicht einheitlich beantworten.

Sie ist von vielen Faktoren abhängig und muss immer an deinen individuellen Bedürfnissen und Erfolgen angepasst werden.

Einige Themen sind vielleicht schon recht alt und noch immer bei dir Präsent, daher ist es recht unrealistisch anzunehmen, dass sie von heute auf morgen verschwinden werden.

Die Zielsetzung sollte immer sein, dass du dich besser fühlst und somit immer weniger Unterstützung von mir benötigst.

So können zu Anfang noch wöchentliche Einheiten sinnvoll sein, die nach und nach mit deiner Absprache in größeren Zeitabständen stattfinden werden.

Regulär treffen wir uns ein Mal die Woche, wobei in Abstimmung auch zwei Einheiten geplant werden können.

Das ist immer von deinen individuellen Bedürfnissen und Zielsetzungen abhängig.

Von Einheit zu Einheit wirst du auch einige Themen verarbeiten oder neue Verhaltensweisen im Alltag einüben, daher kann es sinnvoll sein dir  für diesen Prozess auch Zeit zu begeben.

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Diese Frage wurde mir schon oft gestellt…

Nein bist du nicht!

Die Diagnose ,,verrückt sein“ gibt es im ICD-International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems gar nicht und kann auch nicht codiert werden.

Das ICD ist die Grundlage der Therapie, da Erkrankungen mit den dazu gehörigen Symptomen hier klassifiziert sind und hiermit eine Diagnose erst möglich ist.

Aufbauend von der Diagnosenstellung ist es erst möglich deinen Therapieplan zu entwerfen, individuelle Themenpunkte zu erarbeiten und eine mögliche Prognose über den Therapiezeitraum zu stellen.

Jedes psychische Symptom kann eine körperliche Ursache haben!

So kann es sein, dass du dich vielleicht Antriebslos, Interesselos und Konzentrationslos fühlst? Alles mögliche Symptome einer Depression.

Diese müssen aber nicht seelischen Ursprungs sein sonder können auch aufgrund einer Schilddrüsenunterfunktion auftreten. Eine Psychotherapie wäre in dem Fall wenig zielführend, da die Behandlung auf körperlicher Ebene erfolgen muss.

Daher ist es von besonderer Bedeutung sich vor Therapiebeginn körperlich untersuchen zu lassen.

Es ist nicht nur eine gesetzliche Vorgabe, sondern dient diese Maßnahme vor allem dir und deiner Diagnostik. Symptome alleine ergeben noch kein Syndrom sowie eine Diagnose. Dies ist ein sehr komplexes System, wo nicht nur deine psychischen Symptome Beachtung finden, sondern auch deine z.B. deine Verhaltensweisen, Erscheinungsbild, Körperhaltung und Mimik beurteilt werden müssen. Aufbauend erfolgt die Psychedukation sowie die Therapieplanung.

Die Psychoedukation ist ein Aufklärungsgespräch.

Wir werden uns das Krankheitsbild genau ansehen und vertieft besprechen.

So kannst du am besten nachvollziehen was in dir vorgeht und warum deine Psyche und dein Körper so reagiert.

Dies ist ein wichtiger erster Schritt zur Linderung deiner Symptome.

Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten deine Herausforderungen anzugehen.

Es geht nicht nur um die Frage, welche Methode für mich die richtige ist.

Es geht vielmehr um die Frage, zu welchem Zeitpunkt ist welche Methode für mich am besten geeignet.

Die optimale Platzierung der sinnvollen Intervention muss deiner Situation, deinem Fortschritt und individuellem Bedürfnis angepasst werden.

Für gewisse Krankheitsbilder gibt es spezielle und sehr wirkungsvolle Methoden, die eingesetzt werden.

Wurde bereits eine Diagnose gestellt, so kannst auch du recherchieren, welche Methode für dich geeignet sein oder den größten Wirkfaktor haben könnte. Bist du dir unsicher, bitte eine:n Experten:in um Rat.

Schließlich muss sich die gemeinsame Arbeit vor allem für dich gut anfühlen und dich weiterbringen.

Nein, ist es nicht!

Grob solltest wissen, wie der/die Therapeut:in mit dir an deinen Themen arbeitet und ob die Methode auch für dich geeignet ist.

Viel entscheidender ist der/die Therapeut:in selbst sowie die therapeutische Grundhaltung.

Studien belegen, dass ein für dich stimmige:r Therapeut:in einen signifikant höheren Beitrag für deine Verbesserung bewirken kann, als nur die optimale Methode.

Somit ist die Wahl der unterstützenden Person sowie die positive Beziehung zwischen Therapeut:in und Patient:in von besonderer Bedeutung.

Unter der therapeutischen Grundhaltung ist die Sichtweise und Ausrichtung sowie das Denken, Wirken und Intervenieren des Therapeuten zu verstehen.

So nimmt der/die Therapeut:in bei der KVT eine sehr aktive Rolle ein, stellt unterschiedliche Fragen und gestaltet den Prozess mit

Bei anderen Therapiemethoden steht die freie Assoziation von Patienten:in im Vordergrund und der/die Therapeut:in greift nur wenig in den Prozess ein.

Welche Art der Zusammenarbeit für dich stimmiger ist, kann manchmal nur herausgefunden werden.

Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt nur in Ausnahmefällen die Kosten einer Therapie durch einen Heilpraktiker für Psychotherapie.

Die gesetzliche Versicherung übernimmt die Therapiekosten für die Psychoanalyse, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie und die Systemische Therapie.

Methoden wie z. B. EMDR sind anerkannte und durch zahlreiche Studien gut belegte Therapiemethoden, die dennoch privat abgerechnet werden.

Ja, ich unterstütze dich gerne! Es kann mehrere Monate dauern bis du einen freien Platz bei einem psychologischen Psychotherapeuten:in erhalten wirst. Das kann schon mal recht lange sein, da du jetzt beschlossen hast dir Unterstützung zu suchen und du jetzt nicht mehr alleine weiter weißt. Hierfür planen wir unser gemeinsames Vorgehen bis dir ein Kassentherapieplatz angeboten wird.

Die Privatleistung erfordert keine Melde- oder Auskunftspflicht gegenüber deiner Versicherung, Arbeitgeber, Familienangehörigen oder anderen Personen sowie Institutionen, da du das Honorar selber trägst. Somit hat sie auch keinerlei Auswirkungen auf eine mögliche Kreditvergabe, Verbeamtung, Beurteilung der Privatversicherung oder ähnliches.

Alles Unterliegt der Schweigepflicht!

Nach der Therapieeinheit werde ich dir eine Rechnung meiner erbrachten Leistung übersenden. Die Rechnung ist jederzeit codiert und kann bei deiner privaten Versicherung oder Zusatzversicherung eingereicht werden. Zuvor solltest du jedoch die Kostenübernahme bei deiner Versicherung klären.

Um psychische Erkrankungen in Deutschland diagnostizieren und behandeln zu dürfen, ist eine Ausbildung oder ein Studium erforderlich sowie eine bundesweite oder landesweite Überprüfung mit Genehmigung zur Anwendung.

Ein Heilpraktiker für Psychotherapie legt nach Abschluss seiner Ausbildung eine schriftliche und mündliche Überprüfung beim Gesundheitsamt ab. Geprüft werden nicht nur fachliche und methodische Kenntnisse, sondern vor allem die persönliche und verantwortungsvolle Eignung im Umgang mit psychisch erkrankten Menschen. Darauf aufbauend erlernt der HP Psych. in einer Fachausbildung die therapeutischen Methoden für die praktische Tätigkeit.

Psychologische Psychotherapeuten absolvieren ein Psychologiestudium und darauf aufbauend eine Fachausbildung in einer anerkannten Therapiemethode. Die Befähigung wird durch die staatliche Approbation geprüft und es wird die Therapieerlaubnis zugesprochen. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Anwendung der Verfahren am Patienten.

Die Psychiater sind Fachärzte, die ein Medizinstudium mit entsprechender Facharztausbildung in Psychiatrie oder Psychotherapie absolviert haben. Sie wenden bei ihren Patienten schwerpunktmäßig entweder die medikamentöse Behandlung oder die erlernten psychotherapeutischen Methoden an.

Ein Heilpraktiker für Psychotherapie arbeitet ausschließlich auf psychischer Ebene mit den erlernten Methoden. Es besteht eine Therapiefreiheit, d. h. alles erlernte darf eingesetzt werden, um Patienten:in die bestmögliche Unterstützung zu geben, unabhängig von Vorgaben der Kostenträger wie z. B. einer gesetzlichen Krankenversicherung, einer Kammer, Verbandes o. ä. Die Therapiemöglichkeiten sind sehr vielfältig und orientieren sich immer an den individuellen Bedürfnissen des Patienten. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld zu informieren, ob die angewandten Methoden für einen selbst geeignet sind.

Als HP Psych. ist die Zusammenarbeit mit Ärzten von besonderer Bedeutung, da diese vor Beginn der Therapie eine körperliche Untersuchung durchführen müssen, um eine körperliche Ursache der Symptome auszuschließen.

Schon die Suche nach der richtigen Therapeutin oder dem richtigen Therapeuten kann sich als mühsam erweisen!

Die Nachfrage nach Therapieplätzen in Kliniken wie auch ambulanten Praxen übersteigt bei weitem das Angebot.

Lass dich davon nicht demotivieren.

Wie bist du auf mich aufmerksam geworden?

Sicherlich durch eine Empfehlung oder auch durch eine Suchmaschine.

Wichtig ist es, nicht nur einen zur Verfügung stehenden Platz angeboten zu bekommen, sondern auch einen Therapeuten zu finden, der zu dir passt.

Studien belegen eindeutig den Wirkfaktor des richtigen Therapeuten und geben ihn mit ca. 25% des Erfolges an. Daher ist es sehr wichtig, möglichst viele Informationen über den Therapeuten einzuholen und sich schon vor dem ersten Treffen ein Bild davon machen zu können, ob es gut passen könnte.

Hierfür ein paar Tipps:

Studiere die zugehörige Webseite des Therapeuten, schaue dich im Bereich Social Media um, frag vielleicht deinen Bekanntenkreis, sprich deinen behandelnden Mediziner an, ließ dir Steckbriefe auf entsprechenden Therapeutensuchportalen durch, such bei Verbänden oder Vereinen wie z. B. dem Verband für freie Psychotherapeuten usw.

Sprich es ehrlich und direkt an! Es ist dein Erfolg, der sonst nur eingeschränkt stattfinden kann.

Vielleicht könnt ihr die Struktur eurer gemeinsamen Arbeit noch mal überdenken und dann gemeinsam weiter an deinen Herausforderungen arbeiten?

Wenn es für dich nicht optimal läuft, solltest du den Therapeuten wechseln. Es gibt viele Gründe warum ihr nicht gut zusammenpasst wie z. B. die angewandte Therapiemethode, eure Beziehung zueinander, Sprachbarrieren, das Krankheitsbild benötigt einen anderen Experten u.v.m.

Das ist erstmal nicht schlimm und kann immer mal passieren.

Der Therapeut sollte dann im Stande sein, dich zu einem anderen Therapeuten zu überweisen. Zwar beginnst du wieder am Anfang mit jemandem Neues an deiner Seite, dafür vielleicht deutlich effektiver oder angenehmer.

Lass uns gemeinsam an deinen Themen arbeiten

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